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Journal Article
Solarunterricht als Werkzeug zur Integration von Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung an der BBS II Delmenhorst
Herms, Olaf
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1517Um in der schulischen beruflichen Bildung Kompetenzen zu fördern, die es ermöglichen, die Arbeitswelt und Gesellschaft in sozialer, ökologischer und ökonomischer Verantwortung mitgestalten zu können, hat die BBS II Delmenhorst einen integrierten Fachraum Solartechnik errichtet. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt in der Implementierung des integrierten Fachraumes Solartechnik in Unterrichtsprozesse im Fach- und Politikunterricht. Als wesentliche Erfolgsfaktoren werden engagierte Lehrkräfte, die unterstützt durch die Schulleitung und die Ein- bindung der Aktivitäten in den Schulentwicklungsprozess herausgearbeitet.
Journal Article
Projektgruppe „Nachhaltigkeit“ der BBS Handel der Region Hannover – eine Zwischenbilanz
Robra, Stefan
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1516Der Beitrag beleuchtet die Arbeit der Projektgruppe Nachhaltigkeit an der BBS Handel über den Zeitraum von etwa einem Jahr. Projektziel ist die Entwicklung eines in sich schlüssigen Nachhaltigkeitskonzepts für die ganze Schule, in dem sich wesentliche Aspekte für die unterrichtliche und für die schulorganisatorische Ebene wiederfinden sollen. Die erste Herangehensweise an die Aufgabe und die sich daran anschließenden Arbeitsschritte werden chronologisch dargestellt. Jeweils im Anschluss daran werden die Herausforderungen und Schwierigkeiten deutlich gemacht, die sich in den verschiedenen Phasen des Prozesses ergeben haben. Soweit möglich werden zudem Strategien aufgezeigt, wie mit ihnen umgegangen werden kann.
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Zentrum für energieeffiziente Bau- und Gebäudetechnik Hannover: Von der Idee bis zur Integration in den Unterricht
Friebe, Michael; Heilemann, Maik; Meier, Harald; Wortmann, Sascha
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1515Aufbauend auf langjährige Erfahrungen in der beruflichen Umweltbildung und der Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung hat die BBS 3 der Region Hannover zusammen mit der Nachbarschule das Zentrum für energieeffiziente Bau- und Gebäudetechnik (ZeBuG) aufgebaut. Drei Laborpavillons bieten vielfältige Lernmöglichkeiten - ebenso die Modelle von Wand-, Boden- und Dachaufbauten, die u.a. mit energieeffizienter Steuerungs- und Regelungstechnik sowie die mit Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien ausgestatteten Labore. Zur Integration in den Unterricht wurden Lernmodule zu Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in der Bautechnik entwickelt und erprobt. Bereits in der Aufbau-, aber auch in der Konsolidierungsphase haben sich einige Herausforderungen ergeben, denen durch ein strategisches Vorgehen begegnet wird.
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BBS I Uelzen: herausragender Lernort der Bildung für nachhaltige Entwicklung
Nowatschin, Stefan
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1514Die Berufsbildenden Schulen I Uelzen - Umweltschule in Europa, Regionales Kompetenzzentrum für die nachhaltige berufliche Bildung - sind die erste Berufsbildende Schule in Deutschland, die den Deutschen Nachhaltigkeitskodex im Leitbild, im Schulprogramm und in der Organisationsstruktur systematisch verankert haben. Dafür wurden sie vom Rat für nachhaltige Entwicklung 2016 mit dem Qualitätssiegel Werkstatt N sowie durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission als herausragender Lernort der Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Die strategische Verankerung von Nachhaltigkeit als integraler Grundgedanke in der Lebens- und Berufswelt im Leitbild, Schulprogramm und in der Organisationsstruktur stellt einen wichtigen Meilenstein bei der qualitativen Weiterentwicklung der Schule dar, zu der auch die Integration von (Berufs-) Bildung für nachhaltige Entwicklung in das Unterrichtsgeschehen, die Stärkung der bildungsgangübergreifenden Zusammenarbeit sowie die Kooperation mit externen Akteuren auf lokaler / regionaler, nationaler und internationaler Ebene gehört.
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Wege entstehen dadurch, dass man sie geht: Die BBS 14 auf dem Weg zu einer nachhaltig agierenden Schule
Scherwinsky-Niemann, Anja
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1513Im Tourismusbereich wird in der BBS 14 der Region Hannover bereits seit 2007 erfolgreich BBNE betrieben, aber auch in anderen Bereichen gab und gibt es eine Reihe von Aktivitäten die systematisch weiterentwickelt werden sollen. Um Nachhaltigkeit und BBNE in der gesamten Schule systematisch zu verankern und voranzubringen wurden mit der Einrichtung einer Stabstelle Nachhaltigkeitsmanagement und einer gleichnamigen Arbeitsgruppe wichtige organisatorische Voraussetzungen gelegt. In einer zweitägigen Dienstbesprechung Nachhaltigkeit an der BBS 14 - Wir schärfen unser Schulprofil!, wurden zusammen mit dem gesamten Kollegium sowie dem Verwaltungspersonal Ziele und Maßnahmen für die nachhaltige Schulentwicklung an der BBS 14 formuliert. Die Weiterentwicklung dieser Initiativen und Aktivitäten soll auf der Grundlage des BBS futur 2.0 - Modells für nachhaltige Schulentwicklung erfolgen, das dafür an die spezifische Situation der Schule angepasst werden wird.
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Das BBS futur 2.0 - Modell für nachhaltige Schulentwicklung
Mertineit, Klaus-Dieter
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1512In der UNESCO-Roadmap zur Umsetzung des Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung ist die Ganzheitlichen Transformation von Lern- und Lehrumgebungen als eines von fünf prioritären Handlungsfeldern benannt worden. Der Beitrag verweist auf bereits bestehende Vorarbeiten und stellt Merkmale sowie ein Modell nachhaltiger Schulentwicklung vor, die auf Basis eines partizipatorischen Ansatzes im Rahmen zweier von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderter Projekte entwickelt wurden und die durchaus geeignet erscheinen, als Orientierung und Grundlage für eine ganzheitliche Transformation Berufsbildender Schulen und anderer Berufsbildungseinrichtungen zu dienen. Das im Beitrag vorgestellte Qualitätsmodell nachhaltige Schulentwicklung (BBS futur 2.0 Modell) bietet einen ganzheitlichen, über den Unterricht oder betriebsökologische Gesichtspunkte hinausgehenden Rahmen für nachhaltige Schulentwicklung; es ist kompatibel mit gängigen in den einzelnen Bundesländern vorliegenden QM-Konzepten für Berufsbildende Schulen; es ist anschlussfähig sowohl an den Diskurs um (Berufs-) Bildung für nachhaltige Entwicklung als auch an CSR-Konzepte wie den Deutschen Nachhaltigkeitskodex; es ist ergebnisorientiert und umfasst auch die Ergebnisse und Wirkungen des eigenen Tuns.
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Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gestaltung von Lernorten der beruflichen Bildung
Mertineit, Klaus-Dieter
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1511Lernenden auf kompetentes nachhaltiges berufliches Handeln vorzubereiten und sie zu befähigen, am gesellschaftlichen Transformationsprozess mitwirken zu können, gehört zu den wesentlichen Aufgaben einer zukunftsorientierten Berufsbildung. Dies ist nur im Rahmen von Berufsbildungsansätzen möglich, die die nachhaltige Gestaltung der Lernorte der beruflichen Bildung konstitutiv mit einbeziehen, und die ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen ist eines der fünf Handlungsfelder des Weltaktionsprogramms der Vereinten Nationen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Es wird der Frage nachgegangen was nachhaltige Lernorte der beruflichen Bildung ausmacht. Mit Bezug auf umfangreiche Vorarbeiten in der beruflichen Bildung sowie auf Konzepte zur Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen werden Elemente eines Referenzkonzepts zur nachhaltigen Gestaltung von Berufsbildungseinrichtungen identifiziert und Entwicklungsperspektiven aufgezeigt. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass die strukturelle Verankerung der ganzheitlichen Transformation von Lern- und Lehrumgebungen im System der Berufsbildung nur mit Unterstützung der relevanten Anspruchsgruppen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gelingen kann.
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Zum Potenzial von Ästhetik für eine sozioökonomische Bildung – exemplarisch diskutiert anhand der künstlerischen Erzeugungsform „Kulturelles Happening“
Löbbert, Stephan; Stoschek, Lisa
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1510
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Kulturelle Bildung und Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung
Noack, Julian-Philip
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1509
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Digitales Spielen in der beruflichen Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
Bommrowitz, Marc
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1508
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Kreativität und digitale Spiele für eine Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung
Repp, Anton
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1504
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Gesucht: Resonanzräume für Wahrnehmung und Erkennen in der Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung sowie in der sozio-ökonomischen Bildung.
Fischer, Andreas; Hahn, Gabriela; Hantke, Harald
2017|DOI: 10.48548/pubdata-1502
Journal Article
Lernmodul: EU-Berichtspflicht
Fischer, Andreas; Hantke, Harald; Roth, Jens-Jochen; Tietz, Michael; Pranger, Jan
2018|DOI: 10.48548/pubdata-1501Die Auszubildenden erarbeiten anhand eines Zeitungsartikels Grundlagen zur EU-Richtlinie 2014/95/EU. Anschließend vertiefen sie diese mit Hilfe einer eigenständigen Internetrecherche. Auf Basis dieser Informationen setzen sich die Auszubildenden mit der Frage auseinander, welche Herausforderungen sich aus der Richtlinie für kleine, mittelständische und große Unternehmen und somit auch für das eigene Unternehmen ergeben. Schließlich diskutieren die Auszubildenden ihre Erkenntnisse untereinander und konzipieren gemeinsam eine betriebsinterne Fortbildung, in der sie über die Richtlinie informieren und die daraus resultierenden Anforderungen an den eigenen Betrieb darlegen.
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Lernmodule: Nachhaltig ausgerichtete (Kunden-)Anforderungen
Fischer, Andreas; Hantke, Harald; Roth, Jens-Jochen; Senneke, Kristin; Pranger, Jan
2018|DOI: 10.48548/pubdata-1500Die Auszubildenden setzen sich mit den Kunden des Unternehmens auseinander. Dabei schätzen sie die Kunden zunächst vor dem Hintergrund des „magischen Dreiecksâ” ein und formulieren anschließend eine Frage, mit der sie herausfinden, inwieweit die eigenen Kunden Wert auf nachhaltige Logistikdienstleistungen legen. Diese Frage beantworten die Auszubildenden in Rücksprache mit Ihrer Ausbilderin bzw. Ihrem Ausbilder mit Hilfe einer selbst gewählten Methode. Beispielsweise können die Auszubildenden vergangene Kundenanforderungen und -angebote auswerten, eine Kundenbefragung durchführen oder ein Gespräch mit dem Vertrieb führen. Abschließend diskutieren und visualisieren sie ihre Ergebnisse im Hinblick auf die vorherige Einschätzung und mögliche Auswirkungen auf das Unternehmen. Dieses Modul dient als weitere Grundlage für die Bearbeitung eines weiteren Moduls zum Thema „Nachhaltige (Kunden-)Anforderungen”. Dies führt die Inhalte des zuvor bearbeiteten Moduls über das Dienstleistungsportfolio des eigenen Unternehmens und die (nachhaltigen) Anforderungen ihrer Kunden zusammen. Auf diesen Grundlagen wird daraufhin eine Zukunftsperspektive erarbeitet.
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Lernmodul: Kombinierter Verkehr!?
Fischer, Andreas; Hantke, Harald; Roth, Jens-Jochen; Senneke, Kristin; Pranger, Jan; Tietz, Michael
2018|DOI: 10.48548/pubdata-1499Die Auszubildenden erarbeiten sich in der Basislernaufgabe zunächst einen Überblick über das Konzept des kombinierten Verkehrs. Auf Basis dieser Informationen planen sie einen kombinierten Verkehr für den Herstellungsbzw. Lieferprozess einer Tafel Schokolade und recherchieren, inwiefern diese Form des intermodalen Verkehrs in ihrem Betrieb Anwendung findet. Im Rahmen der Verknüpfungslernaufgabe beschäftigen sich die Auszubildenden mit den Vor- und Nachteilen der Verkehrsträger Schiene, Wasserstraße, Straße und Luft, indem sie das Brettspiel „Verantwortung hat Vorfahrt” spielen und anschließend ihre gewonnenen Erkenntnisse und Ideen gemeinsam reflektieren. Im Planspiel "Kombinierter Verkehr. Spedition und Logistik der Zukunft!?" (Erweiterungslernaufgabe) nehmen die Auszubildenden daraufhin eine verkehrspolitische Perspektive ein. Als Interessenvertreter oder Vertreter politischer Institutionen müssen sie ihre Ziele für eine zukünftige Verkehrsinfrastruktur bestmöglich verhandeln. Im Anschluss wird der Spielverlauf ausgewertet und im Hinblick auf den (betrieblichen) Alltag reflektiert. Dieses Modul baut auf grundlegenden Modulen (z. B. „Nachhaltige Entwicklung”) auf und stellt das Konzept des kombinierten Verkehrs in den Fokus, mit dem Ziel zukunftsorientierte Lieferketten gestalten zu können.
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Lernmodule: CO2- und Wasserfußabdruck
Fischer, Andreas; Hantke, Harald; Roth, Jens-Jochen; Senneke, Kristin; Stoschek, Lisa; Pranger, Jan
2018|DOI: 10.48548/pubdata-1497Die Auszubildenden setzen sich zunächst mit Hilfe eines Informationstextes mit der DIN EN 16258 auseinander. Anschließend geben sie die darin vorkommenden fachspezifischen Abkürzungen mit eigenen Worten wieder. Darauf aufbauend werden den Lernenden zwei Beispielaufgaben zur Berechnung des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen von Transportdienstleistungen nach DIN EN 16258 dargestellt, die sie zunächst nachvollziehen sollen. Im weiteren Verlauf der Aufgabe stellen die Auszubildenden eigenständig vier Berechnungen zu dem Energieverbrauch und zu den Treibhausgasemissionen verschiedener Transportdienstleistungen an und beurteilen diese auf Basis ihrer Berechnungsergebnisse. Abschließend erörtern die Auszubildenden sowohl die Praktikabilität als auch die Sinnhaftigkeit der Energieverbrauchs- und Treibhausgasemissionsberechnung nach DIN EN 16258 für ihren Betrieb. Dieses Modul dient als Grundlage für die Bearbeitung eines weiteren Moduls zum Thema „Wasser- und CO2-Fußabdruck„. Im Rahmen des folgenden Moduls steht eine spielerische Auseinandersetzung mit den Konzepten des Wasser- sowie des CO2-Fußabdrucks im Fokus.
Journal Article
Rating Player Actions in Soccer
Dick, Uwe; Tavakol, Maryam; Brefeld, Ulf
2021|DOI: 10.48548/pubdata-1507We present a data-driven model that rates actions of the player in soccer with respect to their contribution to ball possession phases. This study approach consists of two interconnected parts: (i) a trajectory prediction model that is learned from real tracking data and predicts movements of players and (ii) a prediction model for the outcome of a ball possession phase. Interactions between players and a ball are captured by a graph recurrent neural network (GRNN) and we show empirically that the network reliably predicts both, player trajectories as well as outcomes of ball possession phases. We derive a set of aggregated performance indicators to compare players with respect to. to their contribution to the success of their team.
Journal Article
Determinants and consequences of clawback provisions in management compensation contracts: a structured literature review on empirical evidence
Velte, Patrick
2020|DOI: 10.48548/pubdata-1506The goal of this systematic literature review is to provide a detailed understanding of the determinants and consequences of clawback provisions in management compensation contracts, motivated by the increasing global regulatory, practical, and academic importance of implementing this new corporate governance tool. We identify 44 empirical (archival and experimental) studies on this topic and review them based on an agency-theoretical framework. Our review of empirical clawback research offers insights into this growing field and supports future researchers in developing new research questions. Our main results are as follows. First, we still know very little about the drivers of clawback adoption, as prior research concentrated on the consequences of clawback provisions. Second, many studies indicate that clawbacks lead to better earnings quality (reduced re-/misstatements), better pay-for-performance sensitivity, increased firm performance, greater value relevance, and lower overinvestment. While there are indications that clawbacks may serve an incentive-alignment function for managers, their contribution may be dependent on other corporate governance mechanisms, e.g. board composition, as significant moderators. We develop a research agenda with detailed recommendations for future research from methodological and content perspectives. We expect that the research activity in this field regarding the European capital market will increase in light of the EU shareholder rights Directive of 2017.
Journal Article
Teaching the Teachers About Language Support Strategies: Effects on Young Children's Language Development
Voltmer, Katharina; Hormann, Oliver; Pietsch, Marcus; Maehler, Claudia; von Salisch, Maria
2021|DOI: 10.48548/pubdata-1503The feeling thinking talking (FTT) intervention was designed because early childhood seems to be a prime time for fostering young children's language skills. This intervention involved teaching teachers from N = 28 kindergarten groups in N = 13 German kindergartens language support strategies (LSS) to be used in everyday conversations with the children in their care. The FTT intervention was evaluated in a business-as-usual control group design with N = 281 children (mean age = 49.82 months, range = 33-66 months at T1, mixed SES) who were individually tested using objective tests on grammar, vocabulary and working memory before (T1) and after the FTT intervention (T2), and in a follow-up about one year after T1 (T3). After propensity matching was applied, multilevel models demonstrated that the children taught by the intervention group teachers made faster progress in their understanding of sentences, their application of morphological rules, and their memory for sentences when numerous covariates (child age, gender, behavioral self-regulation, multilingual upbringing, and family SES) were controlled. Results suggest that complex language processing abilities in young children can be promoted by a teacher-led intervention in early childhood education. Improved language skills will further all children's academic and social success in school.
Journal Article
Shooter biases and stereotypes among police and civilians
Stelter, Marleen; Essien, Iniobong; Rohmann, Anette; Degner, Juliane; Kemme, Stefanie
2022|DOI: 10.48548/pubdata-1498The present research assesses potential correlates of discriminatory police behavior, comparing police and civilian participants in a first person shooter task (FPST) as well as on various self-report measures of intergroup contact, intergroup attitudes, and ideological beliefs in three preregistered studies. Study 1 (N = 330), using a FPST with a short response window (630 ms), did not observe shooter biases in reaction times, error rates and signal detection parameters in neither police nor civilian participants. Study 2a (N = 290), using a longer response window (850 ms), observed a shooter bias in reaction times, error rates, and response criterion in both civilian and police participants. These shooter biases were largely driven by faster reactions, fewer errors, and more liberal shoot decisions for armed Arab (vs. White) targets. Study 2b (N = 191; 850 ms response window) closely replicated shooter biases in reaction times, error rates, and response criterion in a sample of civilian online participants. Across studies, we observed similar results in the shooter task for police and civilian samples. Furthermore, both police and civilian participants expressed anti-Muslim and anti-Arab attitudes across a variety of self-report measures. However, compared to civilians, police participants reported higher levels of anti-Muslim attitudes on some measures as well as higher levels of social dominance orientation, which might pose additional risk factors for discriminatory behavior. Lastly, while we observed reliable individual differences in self-reported intergroup attitudes, ideologies, and intergroup contact, none of these characteristics correlated with shooter biases.
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