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RessourcentypDissertation
TitelKrankenhäuser brauchen eine integrierte Personalentwicklung
UntertitelStand und Perspektiven einer integrierten Personalentwicklung an den Universitätsklinika Deutschlands, Österreichs und der Schweiz
Weitere(r) TitelHospitals need integrated staff development
DOI10.48548/pubdata-268
Handle20.500.14123/303
Autor*inJung, Karlheinz
Gutachter*inKarsten, Maria-Eleonora  172180392
Colla, Herbert E.  123440467
Rausch, Günter
AbstractThe staff at hospitals is strongly geared to occupational groups. The development of hospitals in the age of DRGs and quality management perspective, however, the benefits of traditional, largely oriented to occupational groups staff development and runs it into the opposite. How can a successful staff development look like to help people in hospitals actually need to know their daily work competently and with joy by overcoming them? Is it possible to develop staff at all? With the idea of an integrated staff development in the hospital gives the author of a valuable answer for two reasons: First, it provides the theoretical background for human resources in complex organizations, where he takes train loading on the contributions of psychology, sociology, business administration and education sciences, supplemented by the theoretical foundations of systems theory. The work is founded with the Representation of the current state and prospects of an integrated staff development at the University Hospitals of Germany, Austria and Switzerland, which were collected under a research project. Second, the suitability and feasibility of the idea of integrated staff development on practical example of a university hospital will be allocated.

Die Personalentwicklung an Krankenhäusern ist stark berufsgruppenorientiert. Die Entwicklung der Krankenhäuser im Zeitalter von Fallpauschalen und Qualitätsmanagement relativiert aber den Nutzen traditioneller, weitgehend berufsständisch orientierter Personalentwicklung und verkehrt ihn in das Gegenteil. Wie kann eine erfolgreiche Personalentwicklung aussehen, die den Menschen im Krankenhaus tatsächlich hilft, ihren Arbeitsalltag kompetent und mit Freude zu bewältigen? Kann man Personal überhaupt entwickeln? Mit der Idee einer integrierten Personalentwicklung im Krankenhaus gibt der Autor eine in doppelter Hinsicht wertvolle Antwort: Zum einen liefert er den theoretischen Hintergrund für Personalentwicklung in komplexen Organisationen; hier nimmt er Bezug auf die Beiträge der Psychologie, Soziologie, Betriebswirtschaft und der Erziehungswissenschaft, ergänzt um die theoretischen Grundlagen der Systemtheorie. Die Arbeit wird mit der Darstellung des Ist-Standes und den Perspektiven einer integrierten Personalentwicklung an den Universitätsklinika Deutschlands, Österreichs und der Schweiz fundiert, welche im Rahmen eines Forschungsprojektes erhoben wurden. Zum Zweiten wird die Tauglichkeit und Umsetzbarkeit der Idee der integrierten Personalentwicklung am Praxisbeispiel eines Universitätsklinikums belegt.
SpracheDeutsch
SchlagwörterUniversitätsklinik; Personalpolitik; Personalentwicklung; Organisatorisches Lernen
Datum der Disputation2010-03-02
Jahr der Veröffentlichung in PubData2010
Art der VeröffentlichungErstveröffentlichung
Datum der Erstveröffentlichung2010-04-19
EntstehungskontextForschung
Grad-verleihende InstitutionLeuphana Universität Lüneburg
Veröffentlicht durchMedien- und Informationszentrum, Leuphana Universität Lüneburg
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