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Poster
Das Handlungsfeld Lehrkräftegesundheit im Projekt Zukunftszentrum Lehrkräftebildung - Netzwerk (ZZL-Netzwerk)
Hohensee, Elena; Schiemann, Stephan
2023|DOI: 10.48548/pubdata-68Das Poster gibt zunächst einen Überblick über die Ziele, die beteiligten Akteure und Akteurinnen und die besonderen Meilensteine der Arbeit des Handlungsfelds Lehrkräftegesundheit im Projekt Zukunftszentrum Lehrkräftebildung - Netzwerk (ZZL-Netzwerk) an der Leuphana Universität Lüneburg. Im zweiten Schritt werden die Ergebnisse mit den dazugehörigen Publikationen und OER-Materialien aufgeführt.
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HyperKult XXV: Computer als Medium. Shutdown.
Alsleben, Kurd; Coy, Wolfgang; Eske, Antje; Grabowski, Susan; Großmann, Rolf; Grote, Florian; Hagen, Wolfgang; Harenberg, Michael; Hellige, Hans Dieter; Koubek, Jochen; Müller-Prove, Matthias; Nake, Frieder; Nuzum, Christopher; Pflüger, Jörg; Pias, Claus; Rumori, Martin; Schinzel, Britta; Siefkes, Dirk; Trogemann, Georg; Tuschling, Anna; Warnke, Martin
2023|DOI: 10.48548/pubdata-74Es ist an der Zeit, die seit fünfundzwanzig Jahren in Lüneburg veranstaltete Tagungsreihe "HyperKult" zu beenden. Und im Unterschied zu der Kommunikationstechnik, die wir an uns tragen, ist ein HyperKult-Shutdown auch möglich. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die wissenschaftliche Analyse der Kultur der digitalen Informationstechnik in vielfältige Sub-Felder ausdifferenziert. HyperKult kann für sich in Anspruch nehmen, einer der Kondensationskeime dafür gewesen zu sein. Die Anliegen sind nun aber mittlerweile spezifischer, die Adressatenkreise globaler, die Formen akademischen und künstlerischen Austauschs um die Bedeutung der Computer sind andere geworden. Das bietet uns die Gelegenheit und die Notwendigkeit, diesen Wandel und seine Ursprünge selbst ins Auge zu fassen.
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HyperKult XXII: Standards, Normen, Protokolle
Gießmann, Sebastian; Großmann, Rolf; Knaut, Andrea; Koubek, Jochen; Królikowski, Agata; Loebel, Jens-Martin; Pias, Claus; Rossiter, Ned; Salinger, Victoria; Siegert, Paul Ferdinand; Sprenger, Florian; Volmar, Axel; Warnke, Martin
2023|DOI: 10.48548/pubdata-73Es gibt nichts Langweiligeres unter der Sonne als Normen und Standards. Protokolle sind etwas für Royals und angehende Debütanten des Wiener Opernballs. Das Internet allerdings funktioniert in seiner netzneutralen Fassung nur unter der drögen Observanz der Protokolle, die von den pickligen Jünglingen der Netz-Pubertät noch über RFC, Request for Comments, auf dem schüchternsten aller Wege zu Stande kamen. Es kam das Internet in die Welt, als Triumph von TCP/IP, mit zwei Mal "P" für "Protokoll". Das mochten die Konzernherrn aus Paris, New York, Bonn nicht gern, mussten sich aber dennoch beugen. So viel zum vorläufigen Sieg der Graswurzel-Idee des Internet in Form von Normen, Standards und Protokollen. Es scheint allerdings unklar, ob die Proprietarität nicht vielleicht doch die Oberhand gewinnen könnte, und das ganze schöne partizipative Internet wäre dahin. Es wäre dann nicht das erste Mal, dass Firmenmacht über Normen, Standards und Protokolle gesiegt hätte, die in diesem Lichte nun wieder als die Horte demokratischer Teilhabe und Ergebnisse eines herrschaftsfreien Diskurses gelten könnten. Selbst beim Datenschutz kann man sich Dank gültiger Rechtsnormen, einstmals heroisch erstritten, in geregelten europäischen Datenhäfen sicherer fühlen als im "safe harbour" Californischer Datenprozessierer, die die längste Zeit und schon lange nicht mehr von Hippies betrieben wurden. Doch manche Standards sind auch unbestritten extrem erfolgreich: MIDI, ISO/OSI, DIN und die Bohrung von Colts. Welche Rolle spielen Standards, Normen und Protokolle für die Strukturbildung der Nächsten Gesellschaft? Sind Protokolle nicht vielleicht doch ihre wichtigsten Medien, und der lange Marsch durch die Institutionen müsste heute durch die Normungskommissionen verlaufen? Welche Bedeutung haben das W3C, welche die ICANN, die WIPO? Wo, bitteschön, scheint denn eine neue Anarchie auf, die alle diese verknöcherten Regularien, wenigstens für kurze Zeit, zum Teufel schickte?
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HyperKult XXI: Digital Nativity
Apprich, Clemens; Bachmann, Lisa; Bachmann, Götz; Bakacs, Rita; Ehrmanntraut, Sophie; Engemann, Christoph; Fuchs, Mathias; Groh, Rainer; Hagen, Wolfgang; Hannß, Franziska; Hardjowirogo, Sarah-Indriyati; Lapczyna, Esther; Levin, Thomas; Lovink, Geert; Mühlenhoff, Judith; Pelleter, Malte; Popp, Markus; Rätz, Beate; Riess, Henrik; Rosentreter, Sophie; Schultz, Oliver Lerone; Schulz, Miklas; Straeubig, Michael; Warnke, Martin; Wirth, Sabine; Worthington, Simon
2023|DOI: 10.48548/pubdata-72Ein wesentlicher Teil der Theorie digitaler Medien fußt auf der Unterstellung einer zäsurierenden Funktion eines Vorher-Nachher seit Einführung programmierter Informationstechnik. Schon aus biologischen Gründen können sich die Digital Natives auf diesen Standpunkt nicht mehr stellen. Das Normale ist das Digitale. Kompakte Digitalkameras stehen für den fotografischen Alltag, alles andere, etwa Spiegelreflexkameras, sind das Besondere. Das Digitale nötigt niemandem mehr Erstaunen ab. Giganten der Medienindustrie, etwa Kodak oder Polaroid, sind verschwunden, das Analoge ist Gegenstand der Medienarchäologie geworden. Vordigitale Medien nutzen zu wollen, verlangt einen gewissen Retro-Avantgardismus, der die Techno-Avantgarde ablöst: Musik-CDs sind out, Vinyl in manchen Kreisen in. Wie könnte also eine Medientheorie des Digitalen aussehen, die ihren Gegenstand bereits voraussetzt und auf keine aktuellen fundamentalen Umbrüche mehr fokussieren könnte? Welche Verfremdungs-Strategien müssen wir dem Alltag applizieren, um das Digitale überhaupt noch beobachten zu können? Der tätige Entwurf informatischer Systeme hat ebenfalls in Betracht zu ziehen, dass digitale Medien von Leuten benutzt werden, die gar keine andere Wahl mehr haben. Digitale Fernseher müssen neu gebootet, Autoradios gepatched und ganze Autos updated werden, und das geht ja nun eigentlich gar nicht. Dabei gibt es die digitalen Gewinne, ohne die die Gadgets auch ihre Kunden nicht fänden und eine Normalität des Digitalen sich nie eingestellt hätte: Mobilität, Allgegenwart, seltene Zusammenbrüche, Funktionserweiterung Integration über digitale Daten, Speicher, Programme und Netze, die unseren Alltag mit der Informationstechnik überhaupt erst solide grundieren. Welche sind die Strategien, um Computersysteme derart alltagstauglich zu machen, dass sie robust werden wie die Medien der Prä-Digitalität? Wie baut man digitale Systeme, auf die man sich felsenfest, also auch im Notfall, verlassen kann? Gibt es gelungene Simulationen analoger Systeme bis hin zur Ununterscheidbarkeit? Und wenn ja, was käme danach? Einer Sache den Anstrich des Digitalen zu geben, war schon einmal ästhetische Strategie. Welche Anmutung ist für das Alltäglich-Digitale auszumachen? Eine Pixelleiste mit Leder-Imitat und virtuell angerissenem Papier kann des Digital-Designs letzter Schluss nicht gewesen sein. Welche wäre also eine Ästhetik, die der Alltäglichkeit des Digitalen Rechnung trüge, ohne in Imitationskitsch zu verfallen?
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HyperKult 20: Trivialisierung
Becker, Claudia; Bense, Arne Till; Di Blasi, Luca; Dombrowski, Julia; Döring, Tanja; Grabowski, Susan; Großmann, Rolf; Heilmann, Till A.; Klußmann, Jörg; Kuper, Heinz-Günter; Müggenburg, Jan; Müller-Prove, Matthias; Nake, Frieder; Nowotsch, Norbert; Pflüger, Jörg; Pias, Claus; Pratschke, Margarete; Sakamoto, Yasuhiro; Straeubig, Michael; Sutherland, Ivan; Warnke, Martin; Werning, Stefan
2023|DOI: 10.48548/pubdata-71Computer sind so komplex, dass seit je ihr innerer Aufbau vor ihren Nutzerinnen und Nutzern hinter Interfaces versteckt werden musste, damit sie bedienbar wären. Zu diesem Zweck haben Software Engineering und Interfacedesign Strategien des Information Hiding und der funktionalen Segmentierung verfolgt. Systeme wie Doug Engelbarts NLS, Ivan Sutherlands Sketchpad, Alan Kays Dynabook, GUIs, der iTunes Store und das Cloud Computing sind Beispiele hochkomplexer Entwürfe, die große Einfachheit an ihrer Oberfläche zeigen. Ihre Nutzer müssen nicht verstehen, was sich tief im Systeminneren abspielt. Doch über solcherart Vereinfachungen hinaus überraschen uns neuerdings mobile Geräte und ihre Berührungs-empfindlichen Monitore mit einem neuen Design-Modus: der Trivialisierung von Informationsverarbeitung. Geräte mit der Leistungsklasse von zehn Jahre alten PCs ohne Tastatur, Maus oder Kabeln, die eher wie Schokoriegel oder Schiefertafeln, der Ausstattung von Erstklässlern, aussehen, verführen uns dazu, wieder mit den Fingern zu malen und nach den Objekten unserer Begierde zu grabschen. Und wir sind's zufrieden und kaufen diese Dinger, millionenweise täglich. Es geht wieder ganz einfach zu, viel simpler, als wir es am PC je akzeptieren würden. Trivialisierte Nutzer betatschen glücklich, was sie vom Monitor zu verlangen gelernt haben. Haptik ersetzt Optik und Intellekt, als ob wir für den Verlust des Materiellen entschädigt werden müssten, den uns die Computer beschert haben. Und dies bringt uns die Wunder der Jetztzeit, etwa interaktive Medienkunst für 99 Cent das Stück im App Store. Ist noch wer überrascht? Ist das alles wirklich dermaßen trivial? Dabei ist Trivialisierung alles andere als trivial. Programmierung bleibt eine Tätigkeit zwischen Kunst und Magie, und hier sehen wir neue Höhepunkte dieser Fertigkeiten, vor denen ein Erblassen in Ehrfurcht nicht verkehrt wäre. Dieser Trend wirkt sogar in Informationssystemen im Großen, vor allem solchen höchster Akzeptanz: Googles Page Rank ersetzt Signifikanz; iPods wollen keine Computer sein; Facebook trivialisiert schlechterdings, was einmal Freundschaft hieß, und uns bleibt nur zu hoffen, dass alle dieses als Metapher verstehen; Cloud Computing stiehlt sich aus der Verantwortung für Daten. Werden Computer zu trivialen Maschinen, der "love affair of the western culture", wie Heinz von Förster sie nannte? Ist nun das Feuilleton der Ort der Kritik des Digitalen, nicht mehr die Ecken der Assemblerprogrammierer? Braucht es keinen Durchblick mehr? Ist alles tatsächlich so trivial geworden?
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HyperKult 19: Mobiles - You Are Now Here
Abend, Pablo; Apprich, Clemens; Beringer, Anne; Buschauer, Regine; Engemann, Christoph; Firyn, Alexander; Hagen, Wolfgang; Hansen, Jonas; Hawranke, Thomas; Klumpp, Stefan; Kühn, Eileen; Kuper, Heinz-Günter; Linz, Erika; Loebel, Jens-Martin; Pohle, Jörg; Popplow, Laura; Rumori, Martin; Scherffig, Lasse; Seibel, Benjamin; Thielmann, Tristan; Warnke, Martin; Werning, Stefan; Willis, Katharine S.
2023|DOI: 10.48548/pubdata-70Dass Computer, also Telefone, plötzlich wissen, wo sie sind – und dies auch anderen verraten –, hat erhebliche Bewegung in die Computer-Kultur gebracht. Location Based Services helfen zu vergessen, dass Computer von gestern autochthone Immobilien waren: sie bringen ihnen das Laufen bei. Der Reiz dessen, die vier Dimensionen der Raumzeit als Metadatum allem anzuhängen, was nicht niet- und nagelfest ist, ist so hoch, dass User sich freiwillig überwachen lassen, um ihren Mitmenschen zu offenbaren, wo sie gerade anzutreffen sind. Die GPS in den neuen Kameras fügen den Knipsort automatisch in die digitalen Bilderalben ein: der panoptische Blick kommt auch weiterhin ohne Wachpersonal aus. Endlich dürfen wir auch im Privaten tun, was die Dienste schon längst praktizieren: Bewegungsprofile anlegen, die dann Wander-Routen heißen; Körperdaten für die Fitness erfassen; Gelände erkunden, also location based spielen; Überwachungskameras betreiben und Google Street View anschauen. Die Handies von heute lassen uns Echtbilder mit virtuellen Realitäten verschneiden, was der Augmented Reality einen späten und unerwarteten Durchbruch verschafft hat. Das Territorium ist nun doch die Karte. Es handelt sich dabei um einen echten Ausbruch aus Moores Law, denn nicht die Rechnerleistung dient mehr allein als Messlatte des technischen Fortschritts, sondern eben auch mobile Bandbreite und Netzabdeckung durch den Einzug der Mobilfunk- in die Rechnertechnik. Geräte mit Leistungen von vor zehn Jahren werden massenhaft gekauft, weil sie in die Hosentasche passen, die »Apps« sind nicht nur schlank, sondern generieren neue Umsätze, sogar der Medienindustrie, die sich nun sogar für ihre Inhalte auch online bezahlen lässt. Was dies für die Computerkultur bedeutet, wie es die Kunst mit Computern herausfordert, welche Konsequenzen sich für die Privatheit abzeichnen, welche neue Art der Kartografie entsteht, wie sich Rechnerarchitekturen verändern, woran man beim Entwickeln von location based Software nun alles zu denken hat und ob sich da eine neue Ökonomie abzeichnet: darüber wird zu reden sein.
Audiovisual, Dynamic / Interactive Web Resource
American Studies Blog (2014-2023)
Völz, Sabrina; Moss, Maria; Henck, Maryann
2014|DOI: 10.48548/pubdata-56The American Studies Blog (ASB), which initially went online in September 2014, has completed its ninth year with an estimated distribution of three to four blog posts per month. From the very beginning, the blog reached out across the globe, informing both young and old, teachers and students, academics and general members of the public about interesting and important developments in the United States. With altogether almost 600,000 readers, over 70,000 followers per year, the American Studies Blog attracted readers from 184 different countries. More than 350 blog posts were published in the following categories: Access America (Popular Culture, History, and Current Events), Best Books & Fabulous Films (Reviews and More), Creativity Corner (All About the Arts), and Teaching Tools (Tips, Tricks, and Tools of the Trade). The category, “Access America (Popular Culture, History, and Current Events)” focuses on the historical, social, political and cultural developments in North America, with a particular emphasis on the United States and Canada. The category, “Best Books & Fabulous Films (Reviews and More)” features content-centered book releases, movie reviews, critical insights, and interviews with North American authors and playwrights. The category “Creativity Corner (All About the Arts)” delves into creative arts, intercultural experiences, and memories, offering a platform for diverse expressions. The category “Teaching Tools (Tips, Tricks, and Tools of the Trade)” caters to pedagogical matters, encompassing overviews of educational tools and projects, reflections on teaching methodologies, and discussions on introducing challenging topics within an educational context. The dataset includes videos in MP4 format from the American Studies Blog YouTube Channel.
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Kaskadenmodell wissenschaftlicher Textproduktion
Knorr, Dagmar
2023|DOI: 10.48548/pubdata-28Das Poster visualisiert das Kaskadenmodell wissenschaftlicher Textproduktion und bettet das Modell in zugrundeliegende Ziele und Annahmen samt theoretischer Verortung ein. Das abgebildete Modell illustriert entlang einer Zeitachse die sich überlappenden Phasen sowie die erkenntnisgenerierenden und produktorientierten Handlungen während des gesamten Schreibprozesses und beschreibt nebenstehend jeweils die Charakteristika dieser einzelnen Phasen und die Zwecke der Handlungen.
Poster
Wenn Eichhörnchen schreiben... Schreibtypen
Knorr, Dagmar
2023|DOI: 10.48548/pubdata-31Das Poster diskutiert die Ergebnisse der empirischen Auswertung von knapp 2000 unter Verwendung des "Berliner Schreibtypentests" durchgeführten Schreibtypentests. Zu Beginn wird der theoretische Hintergrund umrissen: Nach Vorstellung vorherrschender Ideale und Annahmen zu Schreibstrategien, Schreibphasen und Schreibtypen in der wissenschaftlichen Textproduktion werden der tatsächliche Schreibprozess und die Beeinflussung der idealisierten Sollvorstellungen thematisiert. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich mögliche, daraus erwachsene innere Konflikte an handlungsleitenden und entscheidungsleitenden subjektiven Imperativen manifestieren. Im nächsten Abschnitt des Posters werden zwei Thesen formuliert und in der Folge durch die grafisch dargestellten empirischen Ergebnisse der Auswertung eingeordnet. In diesen Diagrammen werden das Verhältnis der Schreibtypenkombination bzw. das Verhältnis des eindeutigen Schreibtyps Architekt bzw. Architektin zu allen anderen Schreibtypen visualisiert. Das abschließende Fazit rückt die Bedeutung und Auswirkungen der Kenntnis der eigenen Schreibtypen in den Blick.
Poster
ZZL-Netzwerk der Leuphana Universität Lüneburg - Vernetzungsvisualisierung der 2. Förderphase (2019 - 2023) - Stand Juni 2022
Fischer-Schöneborn, Sandra
2022|DOI: 10.48691/jqqg-sn53Das Poster bildet die Leitidee des Zukunftszentrum Lehrkräftebildung ZZL-Netzwerks an der Leuphana Universität Lüneburg ab, durch institutionenübergreifende und phasenübergreifende Kooperationen mit einschlägigen Vertreterinnen und Vertretern aus Universität, Studienseminar, Schule und weiteren Bildungsinstitutionen, innovative Weiterentwicklung und Forschungsarbeiten mit Blick auf zentrale Herausforderungen in der Lehrkräftebildung zu leisten. Dies erfolgt im Projekt in vier thematischen Handlungsfeldern sowie durch Einrichtung einer Digitalen Didaktik-Werkstatt. Das Poster zeigt konkret zum einen die Kooperationen und Produkte entlang der drei Phasen der Lehrkräftebildung (Stand Juni 2022) auf. Zum anderen wird die institutionenübergreifende Vernetzung des ZZL Netzwerks innerhalb der Leuphana Universität Lüneburg sowie mit der Region visualisiert.
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Entwicklungsteam im ZZL-Netzwerk: Kompetenzorientierter Unterricht Musik
Verbücheln, Esther-Marie; Ahlers, Michael
2021|DOI: 10.48691/nfdx-7y46Das Poster visualisiert Hintergrundinformationen, Ziele, Akteurinnen und Akteure, Ergebnisse und die Arbeitsorganisation des Entwicklungsteams Musik des Zukunftszentrum Lehrkräftebildung ZZL-Netzwerk an der Leuphana Universität Lüneburg. Im Fokus der Arbeit des Entwicklungsteams Musik steht die Verbesserung der Lehramtsausbildung im Bereich des Klassenmusizierens. Das Entwicklungsteam Musik setzt sich aus Studierenden, Lehrkräften und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen, die sich digital austauschen und einmal im Monat zu einem Arbeitstreffen zusammenfinden. Dabei werden Unterrichtsentwürfe und Materialien zum Klassenmusizieren für den Einsatz in der Schule erstellt sowie kompetenzorientierte Seminarbausteine für den Klassenmusizierunterricht entwickelt und erforscht.
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Entwicklungsteam im ZZL-Netzwerk: Kompetenzorientierter Deutschunterricht in der Primarstufe
Weinhold, Swantje; Bormann, Franziska
2021|DOI: 10.48691/ht8y-3157Das Poster stellt das "Entwicklungsteam Deutsch" mit seinen Aufgaben, Zielen, Produkten und seiner Arbeitsorganisation vor, das im Projekt Zukunftszentrum Lehrkräftebildung ZZL-Netzwerk an der Leuphana Universität Lüneburg entstanden ist. Dabei handelt es sich um ein institutionenübergreifendes und phasenübergreifendes Kooperationsformat aus Grundschullehrkräften, Fachdidaktikerinnen und Studierenden. Die Ziele der Zusammenarbeit liegen auf zwei Ebenen: zum einen auf der Ebene der Professionalisierung, indem fachdidaktische Lerngelegenheiten für Studierende und Lehrkräfte (weiter-)entwickelt und erprobt werden; zum anderen auf der Unterrichtsebene, indem z.B. schriftsystematische und kompetenzorientierte Unterrichtsmaterialien entwickelt, erprobt und evaluiert werden.
Poster
Entwicklungsteam im ZZL-Netzwerk: Kompetenzorientierter Unterricht im Fach Englisch
Kuchenbuch, Fenja; Schmidt, Torben
2021|DOI: 10.48691/6q0t-5r97Das Poster gibt einen strukturierten Einblick in Aufgaben, Ziele und Arbeitsorganisation des Entwicklungsteams Englisch, Teil des Handlungsfeldes "Kompetenzorientierter Unterricht" des Zukunftszentrum Lehrkräftebildung ZZL-Netzwerks an der Leuphana Universität Lüneburg. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit des Entwicklungsteams Englisch des ZZL-Netzwerks steht die Verbesserung der Lehrkräftebildung von Englischlehrerinnen und Englischlehrern in dem Bereich Kompetenzorientierung für den Englischunterricht. In dem multiprofessionellen Entwicklungsteam werden hierzu, ausgehend von gemeinsam identifizierten Problemstellungen, ko-konstruktiv Produkte entwickelt, erprobt und verstetigt. Dies beinhaltet unter anderem ein videogestütztes Blended Learning-Modul für die universitäre Lehrkräftebildung zu dem Schwerpunkt Aufgabenorientierung, sowie die Erarbeitung von Materialien für die Unterrichtspraxis und für Fortbildungen von Lehrkräften.
Poster
Entwicklungsteam im ZZL-Netzwerk: Inklusion - von der Praxis ins Seminar
Süßenbach, Jessica; Jastrow, Florian
2021|DOI: 10.48691/s7dj-qs87Das Poster visualisiert in strukturierter Form Aufgaben, Ziele, Akteurinnen und Akteure, Produkte und Arbeitsorganisation des Entwicklungsteams Inklusion des Zukunftszentrum Lehrkräftebildung ZZL-Netzwerk an der Leuphana Universität Lüneburg. Im Mittelpunkt der Arbeit des Entwicklungsteams Inklusion steht die Verbesserung der Lehrerkräftebildung, um angehende Lehrkräfte gezielt auf die Anforderungen einer inklusiven Schule vorzubereiten. In dem multiprofessionellen Entwicklungsteam werden hierzu, ausgehend von gemeinsam identifizierten Problemstellungen, ko-konstruktiv Seminarbausteine entwickelt, erprobt und verstetigt. Diese behandeln praxisorientiert die beiden Schwerpunkte inklusive Didaktik und Kooperation im multiprofessionellen Team.
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Entwicklungsteam im ZZL-Netzwerk: Kompetenzorientierter Mathematikunterricht in der Sekundarstufe 1
Leiß, Dominik; Schilling, Laura
2021|DOI: 10.48691/t58e-2a46Das Poster gibt einen strukturierten Einblick in Aufgaben, Ziele, Produkte, beteiligte Akteure und Akteurinnen sowie die Arbeitsorganisation des Entwicklungsteams Mathematik, welches im Rahmen des Projekts Zukunftszentrum Lehrkräftebildung ZZL-Netzwerk an der Leuphana Universität Lüneburg entstanden ist. Das Entwicklungsteam umfasst Mathematiklehrkräfte aus der Sekundarstufe I sowie Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker. Im Fokus dieser Kooperation stehen zwei Arbeitsschwerpunkte: Zum einen wird ein Seminar zur Professionalisierung von angehenden Mathematiklehrkräften im Bereich der adaptiven Lernunterstützung beim mathematischen Problemlösen konzipiert, durchgeführt und evaluiert. Zum anderen werden schulische Lernszenarien zur langfristigen Implementation des mathematischen Problemlösen im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I entwickelt, pilotiert und evaluiert.
Poster
Entwicklungsteam im ZZL-Netzwerk: Gesundheitsförderung angehender Lehrkräfte
Hohensee, Elena; Schiemann, Stephan
2021|DOI: 10.48691/eh3x-0675Das Poster stellt das "Entwicklungsteam Lehrkräftegesundheit" mit seinen Aufgaben, Zielen, Produkten und seiner Arbeitsorganisation vor, das im Projekt Zukunftszentrum Lehrkräftebildung ZZL-Netzwerk an der Leuphana Universität Lüneburg eingerichtet wurde. Bei genanntem Entwicklungsteam handelt es sich um ein institutionenübergreifendes und phasenübergreifendes Kooperationsformat aus Lehrkräften verschiedener Schulformen und Dienstjahren, einem Vertreter der Landesschulbehörde sowie einer Studentin, Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen der Leuphana Universität. Die Ziele der Zusammenarbeit sind die gemeinsame Entwicklung von Lehr-Lern-Szenarien zum Umgang mit prototypischen Belastungssituationen im Lehrkräfteberuf und zur Gesundheitsförderung von (angehenden) Lehrkräften. Als bereits entwickelte Produkte werden ein Masterseminar zur Gesundheitsförderung von Lehramtsstudierenden, Lernbausteine zum Umgang mit beruflichen Belastungssituationen sowie ihre digitale Aufbereitung in Podcastfolgen aufgeführt.
Poster
Entwicklungsteam im ZZL-Netzwerk: Coaching und Mentoring
Ehmke, Timo; Kleinknecht, Marc; Anders, Dorothee
2021|DOI: 10.48691/ammp-w349Das Poster gibt einen strukturierten Einblick in Aufgaben und Arbeitsorganisation des Entwicklungsteams Coaching und Mentoring im Zukunftszentrum Lehrkräftebildung ZZL-Netzwerk an der Leuphana Universität Lüneburg. Es visualisiert die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteurinnen und Akteure und gibt einen Überblick über Ziele und Produkte der gemeinsamen Entwicklungsarbeit und Forschungsarbeit. Es thematisiert die Herausforderung des Aufbaus eines umfassenden Angebots professionsbezogenen Coachings im gesamten Ausbildungsprozess, insbesondere in den Schulpraktika, der sich das Handlungsfeld "Coaching und Mentoring" im ZZL-Netzwerk stellt. Coaching-Situationen und Mentoring-Situationen treten vielfältig in Studium und Referendariat auf, etwa bei der Rückmeldung zu Unterrichtsentwürfen oder beim Feedback zum Unterrichtshandeln. Mit Mitgliedern aus Universität, Schule und Studienseminar gestaltet das Entwicklungsteam im Handlungsfeld ein umfangreiches Fortbildungsprogramm für Mentorinnen und Mentoren im Langzeitpraktikum und implementiert ein E-Portfolio als Praktikumsreflexionstool.
Poster
Entwicklungsteam im ZZL-Netzwerk: Achtsames Fachlernen im Sachunterricht
Schürmann, Henrike; Kater-Wettstädt, Lydia
2021|DOI: 10.48691/cqr3-6475Das Poster gibt einen strukturierten Einblick in Aufgaben, Ziele und Arbeitsorganisation des Entwicklungsteams Sachunterricht, ein Teil des Handlungsfeldes "Kompetenzorientierter Unterricht" des Zukunftszentrum Lehrkräftebildung ZZL-Netzwerks an der Leuphana Universität Lüneburg. Der Schwerpunkt des Entwicklungsteams Sachunterricht liegt auf Achtsamkeit bezüglich Fachlernen im Sachunterricht. Das Entwicklungsteam Sachunterricht zielt dabei darauf ab, durch institutionenübergreifende und phasenübergreifende Zusammenarbeit innovative Lehr-Lernsettings zu erarbeiten. Praktiker und Praktikerinnen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sowie Studierende konzipieren ko-konstruktiv achtsamkeitsorientierte Impulse, Materialien und Zugänge für die Hochschullehre und Grundschullehre. Im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und eines vielperspektivischen Sachunterrichts nehmen diese Fragen von Welterschließung, Erfahrungsmöglichkeiten und Partizipationsmöglichkeiten auf und rücken dabei ein reflektierendes Bewusstsein über das individuelle Mensch-(Um-)Welt-Verhältnis in den Fokus. Gestaltungsprinzipien der Entwicklungsteamarbeit sind eine gemeinsame Achtsamkeitspraxis, theorieorientierte Begriffsannäherung "achtsamkeitsorientierter Zugänge" sowie der Erfahrungsaustausch.
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