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RessourcentypArbeitspapier
TitelAffekte, Urteile und die Teilnahmemotivation
DOI10.48548/pubdata-1317
Handle20.500.14123/1380
Autor*inMartin, Albert  120956411
Weitere Mitwirkende Universität Lüneburg, Institut für Mittelstandsforschung
AbstractDer vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Verhältnis von Gefühl, Urteil und Verhalten. Konkret geht es um die Beziehung zwischen der emotionalen Befindlichkeit bei der Arbeit und der Beurteilung der Arbeitssituation sowie der Verbundenheit mit dem Arbeitgeber. Als Grundlage der empirischen Analyse dienen Daten aus zwei Studien, einer Mitarbeiterbefragung in Unternehmen unterschiedlicher Branchen und einer Befragung der Mitarbeiter in mehreren Landesbehörden. Die Analyse zeigt, (a) dass es sinnvoll ist, konzeptionell deutlich zwischen der Bewertung der Arbeitssituation und den Gefühlen zu trennen, die das Arbeitsgeschehen begleiten, (b) dass die Gefühlslage zwar in die Beurteilung der Arbeitssituation einfließt, die Teilnahmemotivation der Arbeitnehmer hiervon allerdings nur bedingt beeinflusst wird, nämlich (c) durch eine Verstärkung der Verhaltenswirkungen, die von der besonders günstigen bzw. ungünstigen Beurteilung der Arbeitssituation ausgeht.
SpracheDeutsch
Jahr der Veröffentlichung in PubData2020
Art der VeröffentlichungErstveröffentlichung
PublikationsversionVeröffentlichte Version
Datum der Erstveröffentlichung2020-02-18
EntstehungskontextForschung
Veröffentlicht durchMedien- und Informationszentrum, Leuphana Universität Lüneburg
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