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https://doi.org/10.48548/pubdata-1253
Ressourcentyp | Arbeitspapier |
Titel | Da Capo Al Segno |
DOI | 10.48548/pubdata-1253 |
Handle | 20.500.14123/1316 |
Autor*in | Warnke, Martin 0000-0003-3500-4354 135830591 Großmann, Rolf 0000-0001-9750-5811 1036763927 |
Abstract | Cut,-Copy-and-Paste-Verfahren gelten in Kreisen der Hochkultur immer noch als verschrien und trennen "echte" Kunst eindeutig von Nicht-Kunst. Das Werk Glenn Goulds zeigt beispielhaft, dass solche Festschreibungen nicht immer gelten. Nach dem Ende des auratischen Kunstwerks entsteht keine in und durch die Medien neu vergesellschaftete Kunst, sondern ein neuer Mythos. Nach dem Mythos der High Fidelity folgt der Mythos der Produktionstechniken und ihrer Magier, ein Mythos, an dem Gould - neben seinen Kollegen aus der "populaeren Musik", den Beatles, den Beach Boys und ihren Studioingenieuren - als einer der Ersten kraeftig mitstrickt. |
Sprache | Deutsch |
Schlagwörter | Kunstwerk; Reproduzierbarkeit |
Jahr der Veröffentlichung in PubData | 2007 |
Art der Veröffentlichung | Erstveröffentlichung |
Publikationsversion | Entwurf |
Datum der Erstveröffentlichung | 2007-07-05 |
Entstehungskontext | Forschung |
Veröffentlicht durch | Medien- und Informationszentrum, Leuphana Universität Lüneburg |
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Datei | Größe | Format | |
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