Please use this identifier to cite or link to this item: https://doi.org/10.48548/pubdata-1125
Resource typeWorking Paper
Title(s)Zur Anwendung der Katastrophentheorie in der Psychologie
DOI10.48548/pubdata-1125
Handle20.500.14123/1188
CreatorSaldern, Matthias von  121555100
AbstractDurch die Wiederentdeckung der Systemtheorie ist in den letzten Jahren immer häufiger zur Anwendung der Chaos-und Katastrophentheorie in der Psychologie zu beobachten. Dies geschieht allerdings nicht empirisch, sondern auschließlich über Plausibilitätsargumentationen. Deshalb erscheint es notwendig, die Fruchtbarkeit dieser Modelle für die Psychologie zu überprüfen. Es wird ein Überblick über chaos- und katastrophentheoretische Modelle gegeben und Anwendungsbeispiele für die Psychologie diskutiert. Es kann festgehalten werden, daß diese nicht-linearen Modelle zwar einen gewissen Stellenwert errungen haben, eine Anwendung aber nur dann sinnvoll und richtig ist, wenn (1) der Systembegriff geklärt ist, (2) ein adäquates statistisches Modell gefunden wird.
LanguageGerman
KeywordsKatastrophentheorie; Psychologie
Year of publication in PubData2001
Publishing typeFirst publication
Publication versionDraft
Date issued2001-09-26
Creation contextResearch
Published byMedien- und Informationszentrum, Leuphana Universität Lüneburg
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MD5: 089ad1dd9d97e2bcfdbe274665b8c4b6
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