Please use this identifier to cite or link to this item: https://doi.org/10.48548/pubdata-1166
Resource typeWorking Paper
Title(s)Budo und Gewalt
DOI10.48548/pubdata-1166
Handle20.500.14123/1229
CreatorSaldern, Matthias von  121555100
AbstractFür die Integrative Bewegungstherapie sind die Budo-Künste (Karate-Do, Judo, Aikido usw.) noch nicht erschlossen. Dies, obwohl diese Künste aus einem Kulturkreis kommen, der die Einheit von Körper und Geist immer betonte. Läßt man sich aber auf dieses Thema ein, dann kommt man im Vorfeld schon zur Überzeugung, daß man sich mit einem Hauptkritikpunkt auseinandersetzen muß, der da lautet: Die Budo-Kunst führt zur Gewalt. Besonders nach der Publikation des Buches von Colin Goldner, der diese These zu stützen sucht, scheint es ander Zeit, sich dieses Problems anzunehmen.
LanguageGerman
KeywordsPädagogik
Year of publication in PubData2003
Publishing typeFirst publication
Publication versionDraft
Date issued2003-02-12
Creation contextResearch
Published byMedien- und Informationszentrum, Leuphana Universität Lüneburg
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MD5: f1dcd137cf4fdd85b784681e69478ffd
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