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RessourcentypArbeitspapier
TitelVerändern sich die Wahrnehmungen der Schüler-Schüler-Beziehungen von hoch und niedrig kompetitiven Schülern im Laufe eines Schuljahres?
DOI10.48548/pubdata-1159
Handle20.500.14123/1222
Autor*inSaldern, Matthias von  121555100
AbstractIn einer empirischen Untersuchung werden die Wahrnehmungen der Schüler-Schüler-Beziehungen von hoch vs. niedrig individualistisch, rivalisierend, feindlich und defensiv orientierten Schülern aus 7. Hauptschulklassen im Laufe eines Schuljahres miteinander verglichen. Dabei zeigte sich, dass a) keine Effekte über die Zeit vorliegen, b) die stärksten Unterschiede zwischen hoch und niedrig kompetitiven Schülern in den beiden Lernumweltbereichen Hilfsbereitschaft und Konkurrenzorientierung von Mitschülern liegen, und dass c) die Wettbewerbsorientierung mit dem geringsten Partnerbezug (individualistisch) die höchsten Effekte aufweist. Vor allem das letzte Ergebnis deutet darauf hin, dass den kategorialen Unterscheidungen motivationaler Orientierungen aufgrund des Partnerbezuges (DEUTSCH, 1973) bisher zu wenig Beachtung geschenkt wurde.
SpracheDeutsch
SchlagwörterSchüler; Wahrnehmung
Jahr der Veröffentlichung in PubData2001
Art der VeröffentlichungErstveröffentlichung
PublikationsversionEntwurf
Datum der Erstveröffentlichung2001-12-05
EntstehungskontextForschung
Veröffentlicht durchMedien- und Informationszentrum, Leuphana Universität Lüneburg
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MD5: c04c3740674e23d68f93b5609e01ba66
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