BookParallel publicationPublished version DOI: 10.48548/pubdata-1414

Visuelle Wahrnehmung bei Platon und Aristoteles

Eine Kritik an Repräsentationstheorien des Sehens

Chronological data

Date of first publication2024-05-23
Date of publication in PubData 2024-11-05

Language of the resource

German

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Variant form of DOI: 10.5771/9783985721504
Hobuß, S. (2024). Visuelle Wahrnehmung bei Platon und Aristoteles. Baden-Baden: Academia.
Variant form of ISBN: 978-3-98572-149-8
Hobuß, S. (2024). Visuelle Wahrnehmung bei Platon und Aristoteles. Baden-Baden: Academia.

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Abstract

Platons und Aristoteles' Theorien des Sehens wurden rezeptionshistorisch oft im Rahmen der Dichotomie passives Empfangen vs. aktives Konstruieren gelesen. Die Studie legt anhand detaillierter Lektüren der einschlägigen Passagen dar, inwiefern nicht nur dieser Gegensatz nicht haltbar ist, sondern entfaltet eine Kritik an repräsentationalistischen Wahrnehmungstheorien. Während Platon die visuelle Wahrnehmung vor allem im Kontext seiner Erkenntnistheorie interessiert, geht es bei Aristoteles um eine Typologie der unterschiedlichen Wahrnehmungen und die Einordnung seiner Wahrnehmungstheorie in sein Denken der Mitte. Die Studie greift für die favorisierte Interpretation auf die sprachphilosophischen und texttheoretischen Arbeiten der Autorin zurück.

Keywords

Visuelle Wahrnehmung; Aristoteles; Platon; Erkenntnistheorie; Wahrnehmung; Theorie

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Notes

Diese Publikation wurde gefördert durch den Open-Access-Publikationsfonds der Leuphana Universität Lüneburg.

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